Eine schwarze aufgeschnittene Ananas liegt auf einem weißen Hintergrund.
Der neue Ernährungstrend: Black Food
Sie sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitaminen, Ballaststoffen und Mineralien und daher sehr gesund. Ob schwarzer Knoblauch, Aroniabeeren oder schwarzer Reis, diese sieben schwarzen Lebensmittel haben es in sich und sollten bei ihrer Ernährung nicht fehlen.
Veröffentlicht am
21.4.2022

Lesedauer: 2 Minuten

Black Food stammt ursprünglich aus der traditionellen chinesischen Medizin, in der die Farbe der Lebensmittel eine besondere Bedeutung zugeteilt wird. Mit ihrer zwar ungewöhnlichen Farbe, sind die Lebensmittel aber besonders reich an Mineralstoffen, Spurenelementen und Anthocyanen, ein sekundärer Pflanzenstoff, der nicht nur die Farbe gibt, sondern auch wertvoll als Antioxidanz wirkt.

Hier ein paar Lebensmittel, bei denen es sich lohnt, sie in Ihren Speiseplan aufzunehmen:

Schwarzer Sesam

Schwarzer Sesam besitzt viele Nähr- und Aufbaustoffe, wie Eisen, Zink, Proteine und Lecithin. Er ist gut für die Darmflora, die Knochen, die Zähne, das allgemeine Wohlbefinden und fördert die Konzentration.

Schwarzer Knoblauch

Schwarzer Knoblauch bekommt seine Farbe durch eine natürliche Fermentation. Seine Konsistenz ist weich und ein wenig klebrig. Dieser Knoblauch schmeckt nach Pflaumenkompott, einen Hauch Lakritz und Balsamicoessig. Er besitzt alle gesundheitlichen Vorteile von normalen Knoblauch und führt nicht zu Mundgeruch.

Eine schwarze Knoblauchzehe liegt auf einem weißen Hintergrund.

Belugalinsen

Belugalinsen besitzen einen hohen Anteil an Proteinen, Ballaststoffen, Magnesium, Kalium, Eisen und B-Vitaminen.

Schwarzer Reis

Schwarzer Reis ist besonders nahrhaft und besitzt viele Mineralstoffe und Spurenelemente, wie Zink, Magnesium, Phosphor und Eisen. Er wirkt besonders positiv auf Entzündungen.

Eine Schüssel mit schwarzem Reis steht auf einem Holztablett.

Aroniabeeren

Aroniabeeren enthalten neben den Vitaminen A, B, C, K und E auch die Mineralstoffe Zink, Eisen, Calcium und Magnesium. Sie besitzen neben den Anthocyanen auch viele Polyphenole, die ebenfalls als Antioxidanz wirken und somit unterstützend bei Rheuma, Arthrose und Diabetes sein können.

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