Ein Banner, auf dem vegane Lebensmittel sowie der Slogan Try Veganuary zu sehen sind.
Veganuary 2024: 11 Tipps — Vegan durch den Januar
Herzlich willkommen zum Veganuary 2024 – einer Zeit, die den idealen Start ins neue Jahr markiert, um die Welt für sich selbst, die Tiere und unseren Planeten zu gestalten! Mit dem nahenden Januar bieten sich neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Viele nutzen diese Zeit, um neue Vorsätze zu fassen, Veränderungen anzustreben und vielleicht sogar einen neuen Lebensstil auszuprobieren.
Veröffentlicht am
27.12.2023

Der Veganuary hat sich zu einer globalen Bewegung entwickelt und bietet eine hervorragende Gelegenheit, in die Welt der veganen Ernährung einzutauchen. Es ist nicht nur ein Monat, sondern eine Chance, bewusster zu leben, sich von tierischen Produkten zu verabschieden und sich gleichzeitig von köstlichen pflanzlichen Gerichten inspirieren zu lassen.

In diesem Artikel liegt der Fokus darauf, wie du den Veganuary 2024 erfolgreich gestalten können. Ob du bereits Interesse an einer pflanzlichen Ernährung hast oder einfach nur einen Monat lang den veganen Lebensstil ausprobieren möchten – hier findest du praktische Tipps, um den Januar zu einer spannenden und erfüllenden Reise in die Welt der veganen Küche zu machen.

Bist bereit, dich von neuen Aromen, faszinierenden Rezepten und einer nachhaltigeren Lebensweise inspirieren zu lassen? Hier sind unsere besten Tipps, um den Veganuary 2024 mit Leichtigkeit und Genuss zu meistern.

Was ist Veganuary?

Veganuary ist eine weltweite Bewegung und eine gemeinnützige Organisation, die Menschen dazu ermutigt, sich im Januar – und idealerweise darüber hinaus – einer rein pflanzlichen Ernährung zu widmen. Ursprünglich entstand diese Initiative im Jahr 2014 in Großbritannien und hat seither einen globalen Einfluss erlangt. Die Idee hinter Veganuary ist einfach: Menschen dazu ermutigen, ihre Ernährungsgewohnheiten zu überdenken und für einen Monat auf tierische Produkte zu verzichten, um die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung zu erfahren.

Die Organisation bietet Unterstützung, Ressourcen, Rezepte und Tipps für alle, die daran interessiert sind, den veganen Lebensstil auszuprobieren. Dabei geht es nicht nur um die gesundheitlichen Aspekte, sondern auch um Umweltaspekte und ethische Überlegungen hinsichtlich des Tierschutzes. Veganuary hat sich zu einer starken Bewegung entwickelt, die Menschen weltweit inspiriert, bewusstere Entscheidungen zu treffen und die Auswirkungen ihrer Ernährung auf die Umwelt zu reflektieren.

Die Geschichte des Veganuary begann mit einer simplen Idee zweier Menschen, Jane Land und Matthew Glover, die erkannten, dass eine gezielte Kampagne Menschen dazu bringen könnte, die pflanzliche Ernährung auszuprobieren. Die erste Kampagne im Januar 2014 war ein Erfolg und zog bereits über 3.000 Teilnehmer an. Seitdem wächst die Bewegung stetig. Mit jedem Jahr steigt die Anzahl der Menschen, die sich der Herausforderung anschließen, sei es aus Gründen des Umweltschutzes, der Tierethik oder der eigenen Gesundheit.

Die Geschichte des Veganuary ist geprägt von einem stetigen Anstieg der Teilnehmerzahlen, einem wachsenden Bewusstsein für die Auswirkungen unserer Ernährung auf die Umwelt sowie einer zunehmenden Verfügbarkeit und Vielfalt veganer Lebensmittel und Produkte. Die Organisation arbeitet kontinuierlich daran, Menschen auf der ganzen Welt zu ermutigen, sich aktiv für eine nachhaltigere und ethischere Ernährung zu engagieren.

Ein Banner, das auf Holmes Place verweist, um gesund und vegan ins neue Jahr zu starten.

Vorteile einer veganen Ernährungsweise

Eine vegane Ernährungsweise bietet eine Vielzahl von potenziellen Vorteilen für die Gesundheit, den Planeten und das Wohlbefinden. Hier sind einige der Hauptvorteile:

Gesundheitliche Vorteile

  • Gewichtsmanagement: Eine pflanzliche Ernährung kann helfen, ein gesundes Gewicht zu halten oder zu erreichen, aufgrund des niedrigeren Gehalts an gesättigten Fettsäuren und höheren Anteilen an Ballaststoffen.
  • Senkung des Risikos von Herzkrankheiten: Der Verzicht auf tierische Produkte kann das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren, da pflanzliche Ernährung oft fettarm und cholesterinfrei ist.
  • Senkung des Risikos von bestimmten Krebsarten: Studien zeigen, dass eine vegane Ernährung das Risiko von einigen Krebsarten, wie Darm- und Brustkrebs, verringern kann.
  • Verbesserte Blutwerte: Pflanzliche Ernährung kann zu niedrigeren Cholesterin- und Blutdruckwerten führen.

Umweltvorteile

  • Reduzierter CO2-Fußabdruck: Die Produktion tierischer Produkte ist ressourcenintensiv. Eine pflanzliche Ernährung kann den persönlichen CO2-Fußabdruck erheblich reduzieren.
  • Wassereinsparung: Die Produktion von tierischen Lebensmitteln erfordert im Vergleich zu pflanzlichen Lebensmitteln eine erhebliche Menge an Wasser. Durch den Verzicht auf tierische Produkte kann man Wasser sparen.

Tierwohl

  • Reduktion der Tierausbeutung: Eine vegane Ernährung bedeutet den Verzicht auf Lebensmittel, die durch Tierausbeutung und -schlachtung erzeugt werden. Das unterstützt den Schutz von Tieren.
Ein glückliches Schweineferkel.

Ethik und Moral

  • Unterstützung ethischer Werte: Viele Menschen entscheiden sich für eine vegane Ernährung, weil sie ethische Bedenken hinsichtlich der Behandlung von Tieren haben und diese nicht unterstützen möchten.

Vielfalt und Kreativität in der Ernährung

  • Entdeckung neuer Geschmacksrichtungen: Die vegane Ernährung bietet die Möglichkeit, eine breite Palette an neuen Lebensmitteln und Geschmacksrichtungen zu entdecken und auszuprobieren.
  • Kreative Rezeptgestaltung: Es eröffnet die Chance, kreativ in der Küche zu sein und neue Rezepte und Kochmethoden zu erkunden.

Es ist wichtig anzumerken, dass eine ausgewogene vegane Ernährung sorgfältige Planung erfordert, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Nährstoffe aufgenommen werden. Es kann auch sinnvoll sein, mit Ernährungsberater:innen zu sprechen, um sicherzustellen, dass alle Nährstoffbedürfnisse gedeckt sind.

Die 5 wichtigsten Lebensmittelgruppen bei veganer Ernährungsweise

Hülsenfrüchte und Hülsenfruchtprodukte

Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen, Erbsen und Sojaprodukte wie Tofu und Tempeh sind Eckpfeiler einer veganen Ernährung. Sie sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Eisen, Calcium und anderen wichtigen Nährstoffen. Diese Lebensmittel bieten eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen und Texturen, was sie ideal für die Zubereitung einer Vielzahl von Gerichten macht – von Eintöpfen bis hin zu Burgern und sogar Desserts wie Schokoladenmousse auf Basis von Kichererbsenwasser (Aquafaba).

Vollkorngetreide

Vollkorngetreide wie Hafer, Quinoa, brauner Reis und Vollkornbrot sind wichtige Quellen für komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe, B-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen. Sie bieten Sättigung und Energie und tragen zur allgemeinen Gesundheit des Verdauungssystems bei. Die Vielseitigkeit dieser Getreidesorten ermöglicht es, sie in Hauptgerichten, Beilagen, Salaten oder als Bestandteil von Backwaren zu verwenden.

Nüsse und Samen

Nüsse wie Mandeln, Walnüsse und Cashewnüsse sowie Samen wie Leinsamen, Chiasamen und Hanfsamen sind reich an gesunden Fetten, Proteinen, Ballaststoffen, Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren. Sie sind großartige Snackoptionen, können aber auch in Smoothies, Müslis, Salaten oder als Topping für Gerichte verwendet werden. Ihr Verzehr unterstützt die Gesundheit des Herzens, fördert die Gehirnfunktion und bietet eine Vielzahl von Nährstoffen für den Körper.

Gemüse

Grünes Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl, Wurzelgemüse wie Karotten und Rote Beete, Kreuzblütler wie Brokkoli und verschiedene andere Gemüsesorten wie Paprika und Zucchini sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Sie unterstützen das Immunsystem, fördern die Verdauungsgesundheit und bieten eine Vielzahl von phytonutrienten Vorteilen für die Gesundheit.

Obst

Beeren wie Erdbeeren, Blaubeeren und Himbeeren, Zitrusfrüchte wie Orangen und Zitronen, exotische Früchte wie Mango und Ananas sowie klassische Obstsorten wie Äpfel, Birnen und Bananen bieten eine Fülle von Vitaminen, Ballaststoffen, Antioxidantien und natürlichen Zuckerquellen. Der Verzehr von Obst unterstützt das Immunsystem, fördert eine gesunde Haut und trägt zur allgemeinen Gesundheit bei.

Diese Lebensmittelgruppen bilden die Grundlage einer ausgewogenen veganen Ernährung und bieten eine breite Palette an Nährstoffen, die für eine optimale Gesundheit und Vitalität wichtig sind. Die Vielfalt und Kombinationsmöglichkeiten innerhalb dieser Gruppen ermöglichen eine abwechslungsreiche und schmackhafte Ernährung.

Einen Monat vegan ernähren — 11 Tipps

1. Plane deine Mahlzeiten

Die Planung von Mahlzeiten ist essenziell für eine ausgewogene Ernährung. Lege einen Speiseplan für die Woche fest, inklusive Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Snacks. Das hilft dabei, sicherzustellen, dass du alle notwendigen Nährstoffe erhältst und erleichtert die Einkaufsliste.

2. Bereite vegane Snacks für unterwegs vor

Vorbereitete Snacks sind Gold wert, besonders wenn du viel unterwegs bist. Packe Nüsse, Früchte, vegane Riegel oder geschnittenes Gemüse ein. Das verhindert, dass du in Versuchung gerätst, auf ungesunde Optionen zurückzugreifen.

Gurken, Karotten und Tomaten zubereitet als vegane Snacks.

3. Weihe dein Umfeld ein

Informiere deine Familie, Freunde oder Mitbewohner über deinen Veganuary-Plan. Das kann Missverständnisse vermeiden und Unterstützung von deinem Umfeld sichern.

4. Suche dir Gleichgesinnte

Trete veganen Communities oder Gruppen bei. Der Austausch mit Gleichgesinnten kann motivierend sein und ermöglicht den Erfahrungsaustausch sowie das Teilen von Rezepten und Tipps.

5. Informiere dich über vegane Alternativen zu tierischen Produkten

Erkunde vegane Alternativen für deine Lieblingsprodukte, sei es pflanzliche Milch, Fleischersatzprodukte oder vegane Käsealternativen. Die Vielfalt ist groß und kann helfen, den Übergang zu erleichtern.

6. Schaue vor deinem Restaurantbesuch, ob vegane Gerichte angeboten werden

Vor dem Restaurantbesuch lohnt es sich, die Speisekarte online zu überprüfen oder das Restaurant zu kontaktieren, um sicherzustellen, dass es vegane Optionen gibt. So kannst du dich bereits im Voraus auf das Angebot einstellen.

7. Beuge Mängeln vor

Achte darauf, genügend Nährstoffe wie Vitamin B12, Omega-3-Fettsäuren und Eisen aufzunehmen. Gegebenenfalls können Nahrungsergänzungsmittel eine sinnvolle Ergänzung sein.

8. Schaue genauer auf die Zutatenliste verarbeiteter Lebensmittel

Verarbeitete Lebensmittel können versteckte tierische Inhaltsstoffe enthalten. Daher ist es wichtig, die Zutatenliste genau zu prüfen und sich über gängige tierische Zusätze zu informieren.

9. Verzichte weitestgehend auf vegane Fertigprodukte/verarbeitete Lebensmittel

Obwohl sie praktisch sind, enthalten viele Fertigprodukte Zusatzstoffe und sind oft weniger gesund als frische, unverarbeitete Lebensmittel. Setze stattdessen auf eine Ernährung, die auf natürlichen, vollwertigen Lebensmitteln basiert.

10. Experimentiere mit neuen Rezepten und Lebensmitteln

Nutze den Veganuary, um neue Geschmacksrichtungen und Rezepte zu entdecken. Probiere verschiedene Gemüsesorten, Gewürze und Kochtechniken aus, um deine Mahlzeiten abwechslungsreich und schmackhaft zu gestalten.

11. Lasse dich ich nicht entmutigen

Es kann anfangs herausfordernd sein, sich an eine vegane Ernährung zu gewöhnen. Seie geduldig mit sich selbst und sehe den Veganuary als Lernprozess an - denke nicht, dass du von einem auf den anderen Tag perfekt vegan leben müssen.

Achtung, nicht vegan - Vorsicht bei diesen Lebensmitteln

Es gibt einige Lebensmittel, die auf den ersten Blick vegan erscheinen, aber tatsächlich tierische Bestandteile enthalten können. Hier ist eine Liste von Lebensmitteln, bei denen man nicht sofort vermuten würde, dass sie nicht vegan sind:

  1. Weißer Zucker: Obwohl Zucker an sich pflanzlich ist, kann er in der Herstellung mit Knochenkohle (Knochenmehl) gebleicht werden. Es gibt jedoch viele Marken, die rein pflanzlichen Zucker produzieren.
  2. Gelatine: Dieser Inhaltsstoff, der oft in Süßigkeiten, Marshmallows, Gummibärchen und einigen Desserts enthalten ist, wird aus tierischen Knochen und Bindegewebe hergestellt.
  3. Honig: Während viele denken, dass Honig ein rein pflanzliches Produkt ist, wird er von Bienen produziert und von Imkern gewonnen. Einige vegane Ernährungsansätze schließen daher Honig aus.
  4. Weißer oder Milchschokolade: Schokolade enthält oft Milchpulver oder andere Milchprodukte. Dunkle Schokolade mit einem höheren Kakaoanteil ist oft vegan, aber es lohnt sich, die Zutatenliste zu überprüfen.
  5. Brotaufstriche und Margarine: Manche Margarinen und Brotaufstriche können Molke oder andere Milchprodukte enthalten. Es gibt jedoch viele vegane Alternativen auf dem Markt.
  6. Fertigprodukte und verarbeitete Lebensmittel: Viele verarbeitete Lebensmittel, insbesondere Fertiggerichte, enthalten tierische Inhaltsstoffe wie Milchprodukte, Eier oder tierische Fette. Es ist wichtig, die Zutatenliste sorgfältig zu überprüfen oder nach spezifischen veganen Kennzeichnungen Ausschau zu halten.
  7. Kaugummi: Einige Kaugummisorten enthalten tierische Produkte wie Gelatine oder Bienenwachs. Es gibt jedoch auch vegane Alternativen auf dem Markt.
  8. Wein: Wein an sich, insbesondere reiner Wein aus Trauben, ist technisch gesehen ein pflanzliches Produkt. Allerdings können bei der Herstellung tierische Produkte verwendet werden, insbesondere im Klärungsprozess. Gelatine, Eiweiß oder Fischblasen (Gelatine aus Fischen) werden manchmal zur Klärung des Weins verwendet. Es gibt jedoch viele vegane Weine auf dem Markt, die ohne tierische Produkte hergestellt werden. Um sicherzustellen, dass der Wein vegan ist, kann man nach "veganem Wein" oder spezifischen veganen Kennzeichnungen auf dem Etikett suchen.

Es ist ratsam, die Zutatenliste von Lebensmitteln zu überprüfen oder nach spezifischen veganen Kennzeichnungen zu suchen, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich vegan sind. Hersteller kennzeichnen ihre Produkte oft als "vegan" oder verwenden andere Symbole, um die Produkte für vegane Verbraucher leichter erkennbar zu machen.

Veganuary Snacks — einfache Ideen

  1. Gemüsesticks mit Hummus: Schneide Paprika, Karotten, Sellerie oder Gurken in Sticks und serviere sie mit Hummus. Es ist ein gesunder Snack, der reich an Geschmack und Nährstoffen ist.
  2. Obstsalat: Schneide eine Vielzahl von Früchten wie Äpfel, Bananen, Beeren, Kiwi und Orangen in mundgerechte Stücke. Mische sie in einer Schüssel für einen erfrischenden und süßen Snack.
  3. Geröstete Nüsse: Backe Mandeln, Walnüsse oder Cashewnüsse im Ofen mit etwas Ahornsirup und einer Prise Zimt für eine köstliche und knusprige Snackoption.
  4. Avocado-Toast: Breite eine reife Avocado auf Vollkornbrot aus und garniere sie mit etwas Salz, Pfeffer und vielleicht etwas Zitronensaft für eine einfache, aber leckere Snackmahlzeit.
  5. Reiswaffeln mit Erdnussbutter und Banane: Streiche Erdnussbutter auf Reiswaffeln und lege dünn geschnittene Bananenscheiben darauf. Diese Kombination aus salzig und süß ist eine schnelle und befriedigende Option.
  6. Gebackene Süßkartoffel-Chips: Schneide Süßkartoffeln in dünne Scheiben, lege sie auf ein Backblech, beträufel sie mit Olivenöl und backe sie anschließend im Ofen, bis sie knusprig sind. Würze sie mit Salz und Pfeffer für eine gesunde Chip-Alternative.
  7. Quinoa-Salat: Mische gekochten Quinoa mit gewürfeltem Gemüse (wie Paprika, Tomaten, Gurken) und einem Dressing aus Olivenöl, Zitronensaft und Kräutern für eine nahrhafte und sättigende Snackoption.
  8. Gebratene Edamame: Brate Edamame-Bohnen in einer Pfanne mit etwas Olivenöl und Gewürzen wie Knoblauchpulver, Paprika und Salz für einen proteinreichen und herzhaften Snack.

Diese Snack-Ideen sind einfach zuzubereiten und bieten eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen, um den Veganuary zu genießen. Sie sind ideal für unterwegs, Zwischenmahlzeiten oder als Teil einer ausgewogenen Ernährung.

Fazit

Der Veganuary ist keine kurzfristige Herausforderung, sondern bietet die Gelegenheit, neue Perspektiven zu gewinnen und bewusstere Entscheidungen zu treffen. Die Tipps und Einblicke, die durch diesen Artikel vermittelt wurden, dienen als Grundlage für eine pflanzenbasierte Ernährung, die über den Januar hinaus Bestand haben kann. Die Vielfalt der vorgestellten Vorschläge, von der Mahlzeitenplanung bis zu Snack-Ideen, verdeutlicht, dass eine vegane Ernährung keineswegs eintönig sein muss. Sie bietet Raum für Kreativität und ermöglicht den Genuss einer breiten Palette köstlicher Gerichte.
Der Veganuary stellt eine Gelegenheit dar, die eigenen Gewohnheiten zu überdenken und neue Geschmacksrichtungen zu entdecken, unabhängig davon, ob du dich für einen dauerhaften Lebensstil oder eine vorübergehende Erfahrung entscheiden. Es geht darum, bewusste Entscheidungen zu treffen, die nicht nur dir selbst, sondern auch unserer Umwelt zugutekommen.
Jeder Schritt hin zu einer pflanzenbasierten Ernährung kann zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen. Ob du dich für eine dauerhafte Veränderung entscheiden oder einfach nur neue kulinarische Horizonte erforschen, der Veganuary bietet die Möglichkeit, einen persönlichen Beitrag für eine gesündere Welt zu leisten.

Es geht nicht um Perfektion, sondern um Fortschritt. Nutze die Vielfalt und die Möglichkeiten einer pflanzenbasierten Ernährung, um bewusstere Entscheidungen zu treffen und zu einem nachhaltigeren Lebensstil beizutragen.


Häufige Fragen zum Veganuary

Wer steckt hinter Veganuary?
Woher kommt der Veganuary?‍
Einen Monat vegan leben — was bringt das?

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